Manuelle Lymphdrainage
Über die Manuelle Lymphdrainage
Diese Sonderform der Massage findet ihre Anwendung in der Nachbehandlung von chronischen, postoperativen oder posttraumatischen Schwellungen an Gelenken, Extremitäten bzw. überall am Körper, wo diese so genannten Ödeme (=Schwellungen) der Behandlung bedürfen.
Durch besonders weiche, oberflächlich zart dehnende Griffe wird der Rückfluss der Lymphflüssigkeit angeregt, die Heilung stimuliert und der Wundschmerz gelindert. Diese Therapie hat außerdem einen festen Platz in der Nachbehandlung von sekundären Lymphödemen, z.B. nach Tumorbehandlungen.
Die Lymphdrainage kann durch eine Kompressionstherapie mit Bandagen ergänzt werden.
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Gesundheits Tipps & Info
Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine spezielle Massage-Technik, die darauf abzielt, das Lymphsystem des Körpers zu stimulieren und zu entlasten. Die Behandlung kann bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Lymphödemen, Ödemen, Schwellungen und Entzündungen angewendet werden.
Die MLD wird von einem speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt und kann eine sanfte, rhythmische Massagetechniken beinhalten. Die Behandlung kann je nach Patientenbedarf unterschiedlich lang dauern, in der Regel dauert eine Sitzung jedoch zwischen 30 und 60 Minuten.
Während der Behandlung wird der Therapeut bestimmte Techniken anwenden, um das Lymphsystem zu stimulieren und zu entlasten. Die Techniken können sanftes Drücken oder Streichen beinhalten und können auf verschiedene Bereiche des Körpers wie Arme, Beine, Bauch oder Gesicht angewendet werden.
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